专利摘要:

公开号:WO1984004814A1
申请号:PCT/CH1983/000139
申请日:1983-12-12
公开日:1984-12-06
发明作者:Erwin Chiusole;Hans Zuellig
申请人:Zuellig Ag;
IPC主号:G01N27-00
专利说明:
[0001] Vorrichtung zum elektrochemischen Ermitteln des Sauerstoff- gehaltes in Flüssigkeiten
[0002] Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum elektrochemischen Ermitteln des Sauerstoffgehaltes in Flüs¬ sigkeiten durch Messen des elektrischen Stromes zwischen zwei in die Flüssigkeit einzutauchenden Elektroden aus unter¬ schiedlichen Materialien, welche Elektroden mit Ausnahme ihrer wirksamen freien Endflächen vollständig in Isoliermaterial eingebettet sind, wobei zur Reinigung der freien Elektroden¬ endflächen ein mittels einer Antriebsvorrichtung bewegbares Schleiforgan durch mindestens eine Feder sowohl an die freien Elektrodenendflächen als auch an angrenzende Oberflächenpar¬ tien des Isoliermaterials angedrückt ist und die Elektroden derart geformt und angeordnet sind, dass bei fortschreitendem Abschleifen der Elektroden und des Isoliermaterials die Form, die Grosse und der gegenseitige Abstand der wirksamen Elek¬ trodenendflächen unverändert bleiben.
[0003] Eine Vorrichtung der genannten Art ist z.B. aus der schwei¬ zerischen Patentschrift 469 981 bekannt. Gemäss jener Druck¬ schrift sind die zwei Elektroden durch koaxial angeordnete, einen radialen Abstand voneinander aufweisende Rohrabschnitte gebildet, die mit Ausnahme ihrer einen, auf der gleichen achsialen Seite liegenden Endflächen vollständig in einen elektrisch isolierenden Kunststof körper eingebettet sind. Zur Reinigung der wirksamen, freien Elektrodenendflächen ist ein durch eine Antriebsvorrichtung um die Achse der Rohrab¬ schnitte drehbarer Schleifkörper vorgesehen, welcher mit einer Schleiffläche an den freien Endflächen der Rohrab¬ schnitte und an den an diese Endflächen angrenzenden Ober¬ flächenpartien des Kunststoffkörpers anliegt und unter dem Einfluss einer Feder an die genannten Flächen angedrückt ist. Obwohl diese bekannte Vorrichtung sich in der Praxis gut be- währt hat, ist sie mit einem unter Umständen störenden Nach¬ teil behaftet: Infolge unterschiedlicher Härten, Abriebfestig¬ keiten und Korrosionseigenschaften der zwei aus verschiedenen Werkstoffen bestehenden Elektroden ist eine völlig gleich- massige Abnützung durch den gemeinsamen Schleifkörper nicht immer gewährleistet und können unterschiedliche Ablagerun¬ gen von Schleifpartikeln an den freien Elektrodenendflächen haften bleiben. Daraus ergeben sich Schwankungen in den elektrochemischen Eigenschaften der freien Elektrodenend¬ flächen, wodurch die Genauigkeit der SauerStoffmessungen be¬ einträchtigt oder ein häufiges Nacheichen der Messanordnung erforderlich wird.
[0004] Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zu Grunde, zwecks Vermeidung des geschilderten Nachteiles eine Vor¬ richtung der eingangs beschriebenen Art derart auszugestal¬ ten, dass eine erhöhte Gleichmässigkeit des Abschleifens und Säuberns der zwei freien Elektrodenendflächen durch das gemeinsame Schleiforgan gewährleistet ist.
[0005] Diese Aufgabe ist durch die Schaffung der im Anspruch 1 de¬ finierten Vorrichtung gelöst.
[0006] Weil bei der erfindungsgemässen Vorrichtung jede Elektrode in einen eigenen Isolierstoffkörper eingebettet ist und mit diesem eine Baueinheit bildet, die durch mindestens eine ihr zugeordnete Feder unabhängig von der andern Baueinheit an das Schleiforgan angedrückt ist, hat der Konstrukteur es in der Hand, durch individuelle Bemessung der Federkräfte für jede Elektrode eine optimale Schleif- und Reinigungswirkung herbeizuführen, und dies trotz unterschiedlichen Härten, Ab¬ riebfestigkeiten und Korrosionseigenschaften der beiden Elektroden.
[0007] Zweckmässige und vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungs¬ gemässen Vorrichtung sind in den abhängigen Patentansprüchen definiert. Weitere Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen sowie aus der zugehörigen Zeichnung, in welcher die Erfindung rein beispielsweise veranschaulicht ist.
[0008] Fig. 1 zeigt einen achsialen Längsschnitt durch die wesent¬ lichen Teile einer erfindungsgemäss ausgebildeten Vorrichtung zum elektrochemischen Messen des Sauer- stoffgehaltes in Flüssigkeiten;
[0009] Fig. 2 stellt einen Querschnitt nach der Linie II-II in Fig. 1 dar.
[0010] Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung weist ein vertikal verlaufendes Tragrohr 10 auf, das an seinem unteren Ende mit einem einwärts vorspringenden Flansch 11 versehen ist. Am Flansch 11 ist ein hülsenförmiges Führungsgehäuse 12 befestigt, in welchem sich zwei Ringhülsen 13 und 14 befin¬ den, von denen die eine koaxial in der anderen angeordnet ist. Die äussere Ringhülse 13 ist im Führungsgehäuse 12 in achsialer Richtung verschiebbar geführt, und die innere Ring¬ hülse 14 ist in bezug auf die äussere Ringhülse 13 ebenfalls in achsialer Richtung verschiebbar. Die beiden Ringhülsen 13 und 14 sind gegen Drehung gesichert, z.B. indem ein im Füh¬ rungsgehäuse 12 radial eingesetzter Stift 15 in Längs¬ schlitze 16 bzw. 17 der Ringhülsen 13 und 14 eingreift. Selbstverständlich könnten auch andere bekannte Massnahmen zur Sicherung der Ringhülsen 13 und 14 gegen Drehung getrof¬ fen sein.
[0011] Jede der Ringhülsen 13 und 14 ist eine aus einem Isolier¬ stoffkörper 18 bzw. 19 und einer darin eingebetteten Elek¬ trode 20 bzw. 21 zusammengesetzte Baueinheit. Die aus unter¬ schiedlichen Materialien bestehenden Elektroden 20 und 21 haben die Gestalt von koaxial zueinander angeordneten Rohr¬ stücken. Aus Fig. 1 ist ersichtlich, dass mit Ausnahme der
[0012] Vv I
[0013] Φ λ'ΛTθ2> - «t -
[0014] unteren achsialen Endflächen 20a und 21a sämtliche Oberflä¬ chenpartien der Elektroden 20 und 21 innerhalb der Isolier¬ stoffkörper 18 bzw. 19 liegen und die freien Elektrodenend¬ flächen 20a und 21a zusammen mit den angrenzenden unteren Endflächen 18a und 19a der Isolierstof körper 18 und 19 in einer gemeinsamen Ebene liegen, zu welcher die gemeinsame geometrische Längsachse 22 des Führungsgehäuses 12, der Ringhülsen 13 und 14 und der Elektroden 20 und 21 senkrecht steht. Jeder Isolierstoffkörper 18 bzw. 19 enthält einen elektrischen Leiter 23 bzw. 24, der einerseits an die be¬ treffende Elektrode 20 bzw. 21 angeschlossen ist und anderer¬ seits zu einem in der Zeichnung nicht dargestellten Anzeige- und/oder Registriergerät führt. Die innere Elektrode 21 be¬ steht vorzugsweise aus einer Silber-Quecksilber-Legierung, während die andere Elektrode 20 z.B. aus Eisen, Zink oder Gold bestehen kann.
[0015] Die innere Ringhülse 14 ist von einer drehbaren Welle 26 durchsetzt, die einen Halter 27 für ein Schleiforgan 28 trägt. Der Halter 27 ist mit der Welle 26 drehfest verbunden und weist an seiner in Fig. 1 oberen Seite eine zur Welle 26 radial verlaufende Nut 29 auf, in welche das (zweiteilige) Schleiforgan 28 eingelegt ist. Letzteres liegt an die unte¬ ren Endflächen 18a, 20a bzw. 19a, 21a der Ringhülsen 13 und 14 an. Das obere Ende der Welle 26 steht mit einem (nicht dargestellten) Antriebsaggregat in Verbindung, durch welches die Welle 26 und das Schleiforgan 28 in Drehung versetzbar sind. Um den erforderlichen Anpressdruck zwischen dem Schleiforgan 28 und den Ringhülsen 13 und 14 zu erzeugen, sind zwei Schraubendruckfedern 30 und 31 vorgesehen, welche unterschiedliche Durchmesser aufweisen und koaxial zur Welle 26 oberhalb der Ringhülsen 13 und 14 angeordnet sind. Die innere Schraubendruckfeder 30 liegt mit ihrem unteren Ende gegen das obere Ende der inneren Ringhülse 14 und mit ihrem oberen Ende gegen einen Stützring 32 an, der in achsialer Richtung verstellbar und mittels einer Stellschraube 33 fest-
[0016] OMPI Wli-O steilbar auf einer die Welle 26 umgebenden Manschette 34 sitzt, welche eine radiale Führung für einige Windungen der Schraubendruckfeder 30 bildet. In analoger Weise liegt die äussere Schraubendruckfeder 31 mit ihrem unteren Ende gegen das obere Ende der äusseren Ringhülse 13 und mit ihrem obe¬ ren Ende gegen einen zweiten Stützring 35 an, der in achsia¬ ler Richtung verstellbar und mittels einer Stellschraube 36 feststellbar auf einer Manschette 37 sitzt, welche mit dem erstgenannten Stützring 32 verbunden ist und eine radiale Führung für einige Windungen der äusseren Schraubendruckfe¬ der 31 bildet. Die bereits erwähnte Manschette 34 ist mit einer im Tragrohr 10 festgelegten Ringscheibe 38 verbunden, gegen welche ein auf der Welle 26 festsitzender Kragen 39 achsial und radial abgestützt ist, so dass der Kragen 39 in bezug auf die Ringscheibe 38 drehbar ist.
[0017] Am unteren Ende der Welle 26 ist mittels eines Bolzens 40 ein becherartiger Endteil 41 befestigt, der eine nach oben ragende Umfangswand 42 mit einem Flansch 43 aufweist. Ein das Führungsgehäuse 12 mit etwas radialem Abstand umgebender Mantel 44 ist mittels einer Schulter 45 auf dem Flansch 43 des Endteils 41 abgestützt. Der Mantel 44 ist in achsialer Richtung bewegbar, aber gegen Drehung gesichert, indem nach aussen vorspringende Längsrippen 46 des Führungsgehäuses 12 in entsprechende Längsnuten 47 an der Innenseite des Mantels 44 eingreifen. Die Schulter 45 des Mantels 44 und die die Schulter 45 abstützende Fläche des Flansches 43 des Endteils 41 verlaufen nicht in einer Ebene, zu welcher die geometri¬ sche Achse 22 der Welle 26 senkrecht steht, sondern haben eine solche Ausbildung, dass beim Drehen des Endteils 41 automatisch eine hin- und hergehende Bewegung des Mantels 44 in achsialer Richtung, also aufwärts und abwärts, hervor¬ gerufen wird. Der Mantel 44 ist innen trichterartig geformt und weist mindestens eine radiale Durchlassöffnung 48 auf, durch welche eine Flüssigkeit, deren Sauerstoffgehalt er¬ mittelt werden soll, in das Innere des Mantels 44 eintreten
[0018] oy.pi - -
[0019] und zu den freien Endflächen 20a und 21a der Elektroden 20 und 21 gelangen kann. Die obere Endpartie des Mantels 44 ist mit radialem Abstand von einer Schürze 49 umgeben, die an das Tragrohr 10 anschliessend mit der oberen Endpartie des Führungsgehäuses 12 verbunden ist.
[0020] Die Gebrauchs- und Wirkungsweise der beschriebenen Vorrich¬ tung ist kurz wie folgt:
[0021] Die Vorrichtung wird in eine zu untersuchende Flüssigkeit mindestens so tief eingetaucht, dass der Mantel 44 vollstän¬ dig von der Flüssigkeit umgeben ist. Die elektrischen Leiter 23 und 24 werden mit einem geeigneten Stromanzeige- und/oder -registriergerät verbunden, und der Welle 26 wird mittels der nicht dargestellten Antriebsvorrichtung eine konstante Drehbewegung bei z.B. etwa 10 Umdrehungen pro Minute er¬ teilt. Durch die Drehung der Welle 26 werden dem Mantel 44 periodische Hub- und Senkbewegungen erteilt, wobei der freie Raum zwischen dem Mantel und den von diesem umschlos¬ senen Teilen der Vorrichtung periodisch verkleinert und ver- grössert wird. Hieraus resultiert eine Pumpenwirkung, die periodisch ein Einsaugen und Ausstossen von Flüssigkeit durch die Oeffnung 48 zur Folge hat, wodurch die mit den freien Endflächen 20a und 21a der Elektroden 20 und 21 in Berührung stehende Flüssigkeit fortwährend erneuert wird. Durch die Drehung der Welle 26 wird zugleich das Schleiforgan 28 ge¬ dreht, welches fortwährend die freien Endflächen 20a und 21a der Elektroden 20 und 21 wie auch die angrenzenden Flächen 18a und 19a der Isolierstoffkörper 18 und 19 überstreicht und allmählich abschleift, wodurch die bei der elektrochemi¬ schen Sauerstoffmessung aktiven freien Elektrodenendflächen 20a und 21a fortlaufend gereinigt werden. Hierbei erfolgt zwar eine fortschreitende Abnutzung der Elektroden 20 und 21 wie auch der Isolierstoffkörper 18 und 19, aber die Form, die Grosse und der gegenseitige Abstand der freien Elektro¬ denendflächen 20a und 21a bleiben trotzdem unverändert, wes- halb durch das Abschleifen keine nachteilige Beeinflussung der Sauerstoffmessung resultiert.
[0022] Durch achsiales Verstellen der Stützringe 32 und 35 lässt sich die Spannung der Schraubendruckfedern 30 und 31 und damit die Kraft, mit welcher die Ringhülsen 13 und 14 an das Schleif¬ organ 28 angedrückt werden, individuell einstellen. So ist es möglich, die Andrückkraft den mechanischen Eigenschaften der zwei unterschiedlichen Elektroden 20 und 21 so anzupassen, dass eine optimale Schleif- und Reinigungswirkung für jede der beiden Elektroden erzielt wird, wodurch eine Verbesserung der Langzeitkonstanz der Messeinrichtung erreicht wird und die Perioden zwischen den erforderlichen Nacheichungen ver¬ längert werden.
[0023] Bei einer nicht gezeigten Ausführungsvariante der beschriebe¬ nen Vorrichtung können die mit Stellschrauben 33 und 36 ver¬ sehenen Stützringe 32 und 35 durch Schraubenmuttern ersetzt sein, die je auf einem Aussengewinde der betreffenden Man¬ schette 34 bzw. 37 sitzen und durch Drehen achsial verstell¬ bar sind. Auch sind zahlreiche andere konstruktive Lösungen für das individuelle Einstellen der Federkräfte, mit denen die Ringhülsen 13 und 14 an das gemeinsame Schleiforgan 28 angedrückt werden, möglich. Gegebenenfalls ist es ausrei¬ chend, nur die Spannung einer der Federn einstellbar zu machen. Es ist auch möglich, für jede der Ringhülsen 13 und 14 zwei oder mehr Federn vorzusehen, von denen nicht alle verstellbar zu sein brauchen. Schliesslich kann auch noch eine Ausführungsform erwähnt werden, bei welcher eine der Ringhülsen 13 und 14 achsial feststehend angeordnet ist, während das Schleiforgan 28 oder sein Träger 27 oder die Wel¬ le 26 in achsialer Richtung verschiebbar ist und unter dem Einfluss einer Feder gegen die feststehende Ringhülse ge¬ drängt wird, wobei die andere Ringhülse durch mindestens eine ihr zugeordnete andere Feder an das Schleiforgan ange¬ drückt ist.
权利要求:
Claims P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Vorrichtung zum elektrochemischen Ermitteln des Sauerstoffgehaltes in Flüssigkeiten durch Messen des elektri¬ schen Stromes zwischen zwei in die Flüssigkeit einzutauchen¬ den Elektroden aus unterschiedlichen Materialien, welche Elektroden mit Ausnahme ihrer wirksamen freien Endflächen vollständig in Isoliermaterial eingebettet sind, wobei zur Reinigung der freien Elektrodenendflächen ein mittels einer Antriebsvorrichtung bewegbares Schleiforgan durch mindestens eine Feder sowohl an die freien Elektrodenendflächen als auch an angrenzende Oberflächenpartien des Isoliermaterials ange¬ drückt ist und die Elektroden derart geformt und angeordnet sind, dass bei fortschreitendem Abschleifen der Elektroden und des Isoliermaterials die Form, die Grosse und der gegen¬ seitige Abstand der wirksamen Elektrodenendflächen unver¬ ändert bleiben, dadurch gekennzeichnet, dass jede Elektrode (20, 21) in einen eigenen Isolierstoffkörper (18, 19) ein¬ gebettet ist und mit diesem eine Baueinheit (13, 14) bildet, und dass einer jeden Baueinheit (13, 14) mindestens eine Fe¬ der (30, 31) zugeordnet ist, mittels welcher die Baueinheit (13, 14) unabhängig von der andern an das Schleiforgan (28) angedrückt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der Baueinheit (1 , 14) Mittel (32, 33; 35, 36) zum Verstellen der Federkraft, mit welcher die Bau¬ einheit (13, 14) an das Schleiforgan (28) angedrückt ist, zugeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass einer jeden Baueinheit (13, 14) Mittel (32, 33; 35, 36) zum individuellen Einstellen der Federkraft, mit welcher die - g .
betreffende Baueinheit (13, 14) an das Schleiforgan (28) an¬ gedrückt ist, zugeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da¬ durch gekennzeichnet, dass die Baueinheiten (13, 14) Ringhül¬ sen sind, von denen die eine koaxial in der andern angeord¬ net ist, dass die Elektroden (20, 21) parallel zu der gemein¬ samen Längsachse (22) der Ringhülsen (13, 14) verlaufen und die freien Elektrodenendflächen (20a, 21a) sich je an einer achsialen Endfläche (18a, 19a) der Ringhülsen (13, 14) be¬ finden, und dass das Schleiforgan (28) mit einer die innere Ringhülse (14) koaxial durchsetzenden, drehbaren Welle (26) drehfest verbunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringhülsen (13, 4) in einem Führungsgehäuse (12) in achsialer Richtung individuell verschiebbar geführt, aber gegen Drehung gesichert sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn¬ zeichnet, dass die den Ringhülsen (13, 14) zugeordneten Fe¬ dern Schraubendruckfedern (30, 31 ) mit unterschiedlichen Durchmessern sind, welche Schraubendruckfedern (30, 31) die Welle (26) umgeben und koaxial zu letzterer angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Schraubendruckfedern (30, 31) mit ihrem einen Ende gegen die von dem Schleiforgan (28) abgewandte achsiale Endfläche der betreffenden Ringhülse (13, 14) anliegt und mit ihrem andern Ende an einem verstellbaren und feststell¬ baren Stützring (32, 35) abgestützt ist.
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